[osm-dus] Vorschlag für abgestimmte Arbeit - Falsche Gemeindegrenzen in den letzten Tagen

Alexander Minges athemis at ish.de
Sa Aug 23 10:34:47 CEST 2008


>Ich schlage deshalb vor, im UNEP-Netz nichts zu löschen und die schon
> vorhandenen Daten in dieses zu integrieren, d.h.: UNEP-Wege über eigene
> Wege legen und eigene Wege anschließend löschen.

Ich finde, das klingt nach einem vernünftigen Vorschlag.

> Im Abschnitt Zons/Monheim bis Worringen/Monheim habe ich neben den
> korrigierten UNEP-Daten die vorhandene Stadtgrenze Monheim stehen
> gelassen, weil die zu einer anderen Kategorie gehört (Gemeindegrenze,
> nicht Kreisgrenze wie UNEP) und weil sie vom Rhein weg Richtung
> Düsseldorf und Leverkusen schon durchgehend kartiert ist. Dieser
> Zusammenhang sollte erhalten bleiben.

Ja, da hatte ich dann gestern letztlich auch von abgesehen das zu löschen, da, 
wie Du bereits anmerktest, das unterschiedliche Ebenen von Grenzen sind (Kreis 
bzw. Gemeinde) und ich dann doch nicht so weit gehen wollte, die durch die 
UNEP-Daten entstandene lückelose Grenzziehung zu zerstören.

> Um die hier im Rhein versenkten doppelten Grenzen loszuwerden, habe ich
> folgenden Vorschlag: Die Tags der schon kartierten Monheimer Stadtgrenze
> zunächst in eine neue Relation packen (zum Admin-Level siehe unten) und
> dann dort, wo sie im Rhein parallel zur UNEP-Kreisgrenze verläuft,
> aufzulösen und die mit der UNEP-Relation versehene Kreisgrenze NE-ME
> zwischen Urdenbach und Hitdorf mit der neuen Relation zur Monheimer
> Stadtgrenze zu versehen.

Klingt gut. Vielleicht habe ich da heute Nachmittag noch etwas Zeit zu.

> Dann haben wir alle Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
> - Das genauere lokale Tagging war nicht umsonst.
> - Wir haben lückenlose Kreisgrenzen.
> - Wir haben ein einheitliches System.
> - Die Metadaten sind unabhängig von den Wegen über die Relations leicht
> zu pflegen.
> Oder?

Sehe ich auch so ;-)

Viele Grüße

Alex