[OSM-Devserver] Karten für NaviPOWM

Stefan Dettenhofer (StefanDausR) osm at dentro.info
Fr Dez 11 11:34:24 CET 2009


Sven Geggus schrieb:
> Welche Tools verwendest Du denn dafür? Das kriegt man sicher irgendwie hin.
>
>   
Tools:
osmosis zum Zerteilen -> kein Problem
OSM2POWM gibt es momentan nur für Windows, müsste mir die linux-Version 
erst selber compilieren

Das Problem ist eher die Rechenzeit: Ganz Europa benötigt auf meinem 
Windows-Rechner 2 Tage. Osmosis sollte aber auf dem Server schneller sein.

>
> Hast Du den nativen Unix bzip2 verwendet oder den in osmosis eingebauten.
> Ersterer ist AFAIK erheblich schneller.
>   

Zum Test hatte ich den eingebauten verwendet.
Ich werde nun den bzip2 ausprobieren!

>   
>> Wäre es sinnvoll, ausgewählte Geofabrik Extrakte gleich entpackt zur 
>> Verfügung zu stellen
>>     
>
> Das glaube ich nicht, denn das Zeug ist sowieso schon alle IO-bound und das
> würde dadurch nur noch schlimmer.
>   

ok!

>> 3) Gibt es ein bestimmtes Verzeichnis, in das ich Zwischenergebnisse 
>> (OSM-Teile) ablegen soll oder nicht ablegen soll?
>>     
>
> Leg Dir unterhalb von /osm eines an am besten mit tmp im Namen. das dürfte
> etwas schneller sein als das normale /tmp
>
>   

gut, werde ich machen!


Noch was zur Datenübertragung:
Ich kann doch auf den devserver nur per ssl zugreifen, dazu nutze ich 
WinSCP. Die Datenübertragung (OSM-Dateien, MAP-Files) läuft dann mit 
SFTP. Würde nicht (unverschlüsseltes) FTP schneller sein? Kann ich vom 
Server aus per FTP die Daten auf meinen lokalen Server schieben, oder 
ist der Unterschied nicht relevant?

Gruß,
Stefan