[OSM-Bayern] Hausnummern Mappingparty München 31. August/1. September

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Hallo, 

jetzt will ich doch endlich meinen Senf dazu geben: 
 

Gesendet: Donnerstag, 29. August 2013 um 20:13 Uhr
Von: "Andreas Hubel" <andi at saerdnaer.de>
An: "OpenStreetMap in Bayern" <bayern at lists.openstreetmap.de>
Betreff: Re: [OSM-Bayern] Hausnummern Mappingparty München 31. August/1. September

Hallo zusammen,
 
um mal nen Überblick zu bekommen wer jetzt eigentlich alles plant zu kommen hab ich mal ne Doodle Umfrage angelegt:
http://www.doodle.com/sxv3gsrnsp83bffr
 
 [...]
Den doodle find ich erst mal grundsätzlich gut (hätten wir schon früher auf die Idee kommen können), aber meine Skepsis zu einer Mappingparty für die Hausnummern bleibt. Samstag ist wegen der Don't watch-Us-Demo eh ungünstig (den Termin kannte ich zum Stammtisch noch nicht). Ich denke eher, dass alle, die Hausnummern mappen, sich mal koordinierend treffen, aber an einem Wochenende und bei den Begeisterungsstürmen sehe ich da bestenfalls einen Tropfen auf den heißen Stein erreichbar. Insofern wäre Abend unter der Woche auch gut (Freitag aber jetzt zuu kurzfristig). Ein zweiter abend dann für eine Zwischenauswertung. Jeder mappt dann, wenn er Zeit dafür hat.

Ich habe die letzten beiden Wochen in der Gegend, wo ich oft umherradele einige Hausnummern ergänzt. Und dabei ist mir aufgefallen, dass auf der Regioosm-Tabelle vom Dietmar die aktualisierungen tatsächlich nur selten zu sehen sind. Wahrscheinlich nur, wenn einzelne Punkte hinzugefügt wurden. Ich hatte einige Adress-Interpolationen, die ich früher mal getaggt hatte, durch Einzelnummern an den bestmöglichen Positionen ersetzt, in der Liste stehen nach wie vor nur die seinerzeit eingetragenen Endpunkte der Adress-Interpolations-Linien. Und irgendwie scheint er auch keine neuen Adress-Punkte auf den Gebäudeumrissen (Eingang) hinzuzufügen. Ans Gebäude hnzugefügte Adressen, die es vorher nicht gab sowie Änderungen (Falsche Sttraßenzuardnung) und Löschungen wurden aber in der Liste aktualisiert.

Vielleicht wäre es besser, die Adressauswertung selter laufen zu lassen und dann die Datenbank vollständig neu aufbauen zu lassen, weil das Erkennen der Änderungen zu viele Fallstricke hat?

Beispiele 
Sendling-Westpark: vormalige Adressinterpolation  Hanstraße 96-106: die neu gemappten 98, 100, 102, 104 fehlen.
Schwantalerhöhe: Ganghoferstr. 66a,b, e, f (c und d existieren tatsächlich nicht), hatte ich mal irrtümlich als Adress-Interpol. 66a-f gemappt. ähnliches 70 a-f, Auch Ridlerstr. 6, 8 werden nicht aktualisiert, obwohl ich die einige Tage vor dem angegebenen  Auswertungs-Datenstand gemappt hatte.

Für die gedruckten Listen ist es IMHO sinnvoll, alle existierende Hausnummern in der näheren Umgebung dabei zu haben, denn gelegentlich sind Hausnummern in OSM falsch platziert oder der falschen Straße zugeordnet.

In der Tabelle tauchen öfter nur in OSM gelisteten Hausnummern wie 75 Rückgebäude (in verschiedensten Abkürzungsschreibweisen) auf.
Gibt es die in den Listen der Stadt grundsätzlich nicht? Oder Kann das Auswertescript mit Buchstabenzusätzen noch nicht so gut umgehen?

Ich fände eine Wiki-Seite nützlich, wo wir dann auch Infos sammeln zu tatsächlich existierenden, aber nicht in der Stadtliste enthaltenen sowie zu abgerissenen Häuusern, wo es die Hausnummern nicht mehr gibt, die aber in der Liste der Stadt auftauchen.
Bin ich in der Gegend über 5-10 Fälle gestolpert.

Zu Mappingmethoden:
Denke, Fahrrad wäre notwendig. 
a) Audiomapping, d.h., SPrachaufnahme in Diktiergerät, Mp3-Player mit Mikrophon, Smartfon o.ä. laufen lassen und Track loggen und dann in JOSM synchronisieren und abspielen.
b) Zettel und Stift
c) ...

Soweit meine Gedankenfragmente zum Thema. Fürschte, die Koordinierung von Ort UND Zeit für's dieses Wochenende hat jetzt nur noch geringe Erfolgschancen. Ab späten Sonntag vormittag wäre ich vorauss. dabei. Besser IMHO zwei oder drei Termine unter der Woche und dann können sich kleiner Grüppchen von jew. ca. 3 Leuten eventuell terminlich für einen Stadtteil finden...