[OSM-Augsburg] Landwirtschaftliche Flächen
Markus Monzer
markusmonzer at gmail.com
Sa Jan 25 20:54:50 CET 2014
Hallo zusammen,
Ihr werde lachen, es gäbe dafür Anwendungen wenn wir auf Katasteramt
machen würden, z.B. im Bereich EU-Agrarsubventionen. Ich hab da mal was
in der Sendung "Quer" gesehen, da mussten/müssen Schäfer für die
Subventionsanträge, Strauchhöhen und so Zeug dokumentieren. Praktisch
wäre da eine OSM-Lösung schon möglich.
Gruß
Am 25.01.2014 16:38, schrieb Volker Bihlmayr:
> Hallo zusammen, hallo Markus,
>
> Am 22.01.2014 23:05, schrieb Markus Monzer:
>> Servus zusammen,
>>
>> ich hätte gleich ein Diskussionsthema bezüglich Ackerland/Wiesen.
>>
>> Thema: Jetzt gibts Flächen, die großzügig als Ackerland von den
>> Mappern ausgewiesen wurden, teilweise ohne Verluste gemappt mit
>> Wiesen und Büschen und vielleicht sogar noch Weihern.
>> Ich tagge jede Ackerfläche, so weit wies möglich ist seperat (mit dem
>> Bewusstsein, das das im nächsten Jahr ganz anders aussehen kann und
>> mit einem riesigen Fehlerpotenziall auf den Schultern), da ich der
>> Meinung bin, daß man kleinere Flächen besser berichtigen kann.
>> Größere Flächen könnte man mit Multipoligons verbessern.
> Mach ich ähnlich, wenn auch nicht so krass wie wohl ein Kollege im
> Raum Obermeitingen Hurlach, der teilweise die Fahrwege, und den
> Bewuchs in Kiesgruben (nach alten Luftbildern) gemappt hat ;)
> Das Fehlerpotential ist gar nicht mal zu groß, denn die
> landwirtschaftlichen Flächen sind in der Regel auch nicht beliebig
> nutzbar sondern auch behördlich (Grundbuch ?) als Grünland oder
> Ackerfläche behandelt. Umnutzungen sind (wenigstens im meinen
> Wohnort) eher selten und für einen Laien sowieso oft nicht erkennbar.
>>
>> Die Frage ist, wie soll man sich verhalten: Große Fläche, da sind
>> Wiesen drin...
>> Löschen oder Multipolygonieren?
> Ich tendiere eher zum löschen, oder langsamen aufteilen und
> verkleinern, als die großen Multipolygone zu behalten (Mit jeder
> zusätzlichen Fläche werden sie irgendwie unhandlicher). Habe ich
> bisher auch mit den Waldflächen in den Stauden so gehandhabt, wenn ich
> an den entsprechenden was geändert habe. Große Straßen eignen sich als
> Trennfläche hervorragend. Bei Ackerflächen nehme ich meist den
> nächstgrößeren Feldweg. Was ich nicht mache, ist jeden Acker einzeln
> zu erfassen. (wobei wir damit sogar nach und nach die Flurstücke grob
> miterfassen könnten) ;)
>>
>> Ich mach da relativ viel im Outback, und das Thema ist auch wichtig.
>> Durch eine Wiese kann man im Zweifel durchhatschen, durch einen Acker
>> kann das sehr partnerschaftszerüttend sein, wenn die Frau fragt: "Wo
>> warst du denn schon wieder, im Puff sicher nicht." ;-)
> Es sei denn es gibt dort Matchcatchen?
>>
>> Gruß an alle
>>
>
> noch ein schönes Wochenende an alle.
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