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Mo Nov 9 23:26:24 CET 2015


Guten Abend Dresden!

> du scheinst ja in der Vergangenheit son mehrere Dispute mit anderen Mappern
> gehabt zu haben, die auch zur zeitweisen Sperrung geführt haben.

Nein, Anlass der Sperrung war dieser Changeset
https://www.openstreetmap.org/changeset/35023401

Leider wurde dort die naheliegende Möglichkeit der Kommentierung genutzt:
"Die Ra 10-Tafel in DKT ist am falschen Gleis."

Für sog. Nicht-Experten: Es handelt sich um ein bestimmtes Eisenbahnsignals.

Das hat bei dem Betroffenem, einem scheuen Reh namens Nakaner, zu Heulkrämpfen
geführt.

In der Folge kam es zur Sperrung, Begründung:

"leider sehe ich mich genötigt, deinen Account vorübergehend zu deaktivieren.
Ich hatte dich unter anderem mehrfach aufgefordert, Beleidigungen und
unsachliche Beiträge in Changeset-Diskussionen zu unterlassen. Dieser Forderung
bist du leider nicht nachgekommen."

Die Aussage, dass dort ein Signal falsch getaggt wurde durch Nakaner, soll also
eine Beleidigung und Unsachlichkeit gewesen sein.

> Auch wenn
> ich dein Verhalten in diesem Zusammenhang überhaupt nicht gut heißen kann,

Die Frage ist nur, warum man Benutzer der OpenStreetMap ins offene Messer laufen
lässt: Wenn die Abgabe falscher politischer Ansichten in Changeset-Kommentaren
schon zur Sperrung führt, sollte man sie abschaffen.

Oder es sollte gleich eine Mapper-Hierarchie installiert werden, wobei es
Regional-Chefs geben sollte, die allen Mappern des Gebiets weisungsbefugt sind.

Diese sollten wiederum in Bezirksgruppen organisiert sein. Diese Bezirkschefs
sollten wiederum einem Ober-Mapper, anbieten würde sich Nakaner, unterstellt
sein.

Falls Nakaner zu Hause aufs Knöpfchen drückt, sollte es möglich sein, 100.000
Mapper gleichzeitig für zum Beispiel 2 Wochen sperren zu lassen - als eine Art
Machtdemonstration.

Außerdem sollte es Huldigungen geben: Spätestens alle 7 Tage sollte aus jeder
Region ein Geschenk an den Ober-Mapper überreicht werden - sonst droht Sperrung.

> Bin ich für Meldungen dennoch offen. Dazu muss aber eine sinnvolle Referenz
> vorliegen. Das heißt für mich konkrret ein Bild (Mapillary/Einzelbild) ,
> was klar erkennbar zeigt, wo der Fehler liegt und wie die Gegebenheiten vor
> Ort sind.

Die Angabe, dass irgendwo ein Fehler liegt, sollte jedenfalls Anlass zur
Ortsbegehung geben.

> Das oben erwähnte Beispiel des Lindt Ladens zeig, das ohne Referenz oft
> Probleme auftreten. Mich würde interessieren, warum der Laden dort ständig
> zwischen Klamotten und Schokolade wechselt. Mal sehen, ob ich da auch mal
> vorbei komme, oder ein paar gute Bilder sehe =)

Es kommt nicht darauf an, wie der Laden konkret aussieht, sondern welcher Mapper
das gemappt hat. Ein politisch verfolgter Mapper kann also nicht wirksam die
Wahrheit mappen. Deshalb wurde das wieder rückgängig gemacht usw usf.