[OSM-Dresden] Landnutzungsfrust

Rico Rommel rico at bierrommel.de
Mo Feb 28 21:11:50 CET 2011


> Es lässt sich schon irgendwie hinkriegen, aber spätestens beim dritten
> mal stellt man sich dann sehr grundsätzliche Fragen.
> Es ist einfach so, ein Gebiet, in dem flächendeckend
> Landnutzungspolygone an die Straßen genagelt wurden, lässt sich kaum
> noch vernünftig bearbeiten. Der Selbstversuch sei ausdrücklich
> empfohlen. 

Beide Varianten haben ihr Für und Wider.

Bei separaten Knoten können minimale Änderungen dazu führen, dass man hunderte 
Knoten wieder in die entsprechende Position zu einander bringen muss, während 
man bei gemeinsam genutzten Knoten diese nur verschieben braucht und der Fall 
ist erledigt.

Nachteil ist natürlich die eingeschränkte Übersicht, aber wie gesagt, der 
Filter ist äußerst hilfreich und minimiert das Problem.

> Ich habe auch den Verdacht, dass Editoren und Renderer mit
> der Vielzahl von Flächen heftig gefordert sind.

Dem Renderer dürfte ziemlich egal sein, ob er 1000 oder 1000000 Polygone 
rendert, das ist sein Job.

> Weil das Ganze offenbar ein regional sächsisches Problem zu sein
> scheint, wollte ich hier einfach mal drauf hinweisen.

Ich habe den Verdacht, die Anzahl der unterschiedlichen Mappingstile und die 
der Mapper ist identisch. Und gerade in der Gegend Bautzen kommt hinzu, dass 
fast alles aus der Feder einiger weniger Leute stammt.

Rico
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