[OSM Dortmund] Aldinghofer Straße/Hörder Bahnhofstraße ( DO-Hörde )
Olaf Hasemann
o.hasemann at gmx.de
Mi Mär 23 14:06:40 CET 2011
Am Mittwoch, 23. März 2011 13:58 schrieb Tobias Wendorff:
> Hallo Olaf,
>
> Am 23.03.2011 13:02, schrieb Olaf Hasemann:
> > http://www.openstreetmap.org/browse/way/60472241
> >
> > Jetzt sind zwar alle Wege getrennt, es liegen aber zum Teil 3 Knoten
> > direkt übereinander, was auch nicht so schön ist.
>
> Gnarr, wieso mault JOSM's Validator denn nicht? :-(
> Woran siehst Du, dass sie übereinander liegen, dann werde ich dies
> zukünftig überprüfen.
Mit dem Rubberband den Bereich um die/den Knoten ausgewählt, und es
waren drei. Aufgefallen, da der Knoten nicht 'fett' dargestellt wurde.
> > Grundsätzlich geht es mir nur darum, dass man alle 'Teile' einfach
> > überblicken und auswählen kann, insbesondere natürlich normale Wege. Das
> > einfachste ist, glaube ich, wenn die Areas ca. 2m neben den Wegen liegen
> > oder nur über ganz kurze Teilstrecken über dem Weg sind ( wie es sich bei
> > den Häusern eingebürgert hat).
>
> Also soll ich die Area ein wenig über die Ways laufen lassen?
> Kann ich nachher gerne machen.
>
> > Möchte man wirklich exakt mit den Wegen abgrenzen, bevorzuge ich
> > Multipolygone,
> >
> > die lassen sich schnell auswählen und verdecken nicht das Wegenetz.
>
> Das ist wieder alte Problem der Topologie vs. Topographie. Der Bereich
> der Baustelle geht nur bis zum Bürgersteig der "Hörder Bahnhofstraße".
> Wenn ich diese Straße also mit ins Polygon der Baustelle nehme, lässt
> sich IMHO nicht exakt abgrenzen, wo die Grenze verläuft. Also muss man
> hier topologisch vorgehen.
Also gehört die Straße auch nicht in das Polygon, sondern ein Weg ohne Tags,
der die 'echte' Grenze beschreibt, wenn man den eine MP Anlegt. Mir scheint,
dass Verschieben der Aerea boundary von den Wegen weg ist hier das einfachste
und trifft es auch noch am besten.
> > Ich Betone noch einmal,dass dies lediglich meine Präferenz ist, da ich
> > schon oft durch einfaches Klicken nicht mehr an den 'eigentlichen' Weg
> > kam. Die Situation am Hörder Bahnhof ist da eher noch übersichtlich.
>
> Das Problem ist, dass ich aus der topographischen und nicht
> topologischen GIS-Welt komme. Ich arbeite mit Layern und
> kann mich daher noch nicht so sehr mit den logischen Konstrukten
> anfreunden.
>
Betrachte doch einfach die Relationen als Layer, die die Basiselemente nur
symbolisch nutzen, also nicht wiederholen.
Grüße
Olaf H