[OSM-Devserver] aio eventuell rechenintensiver

Christoph Wagner freemaps.osm at googlemail.com
Mi Mai 12 09:22:31 CEST 2010


2010/5/11 Sven Geggus <lists at fuchsschwanzdomain.de>:
> Christoph Wagner <freemaps.osm at googlemail.com> wrote:
>
>> Das blöde an der Sache ist, dass ich für mkgmap sowieso immer osm-xml input brauche.
>
> Hast Du den thread auf der dev Mailingliste zum Thema
> protocoll-buffers basiertes OSm Binärformat gesehen?

Nee hab ich noch nicht - zieh ich mir gerade rein...

> Zumindest osmosis kann damit und Fred kann den Europa Planet
> Ausschnitt zukünftig sicher auch in diesem Format liefern. Das könnte
> deutlich IO sparen.

Klingt ja vielversprechend. Damit könnte man vielleicht tatsächlich
noch ein bissel was rausholen.

>> Weiß nicht, ob das die Ressourcen nicht noch mehr beanspruchen würde, wenn ich das jetzt mit ner Datenbank mache.
>
> Diese Frage stellt sich doch gar nicht so lange mkgmap ausschließlich
> mit osm Format kann.
>

Ja aber osmosis kann mit Datenbanken, dachte ich. Wenn ich also
beispielsweise die Datenbank meine Objekte filtern lasse und die mit
osmosis in xml rausschreibe, könnte ich trotzdem schneller kommen, als
wenn ich das osm-file mit osmosis selber zurechtfilter, oder?

Weiß jetzt auch nicht, wie lange so ne Datenbankanfrage mit "Gib mir
alle Adressen in Europa" dauert...

Na mal schaun, was dieses neue osm binärformat kann...

Grüße
Christoph