[OSM-Devserver] Überlegungen

Peter Körner peter at mazdermind.de
Fr Apr 9 22:13:43 CEST 2010


Da bin ich eher dafür geographisch zu partitionieren, dann kann man das
*im prinzip* auch für sowas wie die poi-tools benutzen.

Prinzipiell würde ich aber vorschlagen, eine allgemeine
Abfrage-Schnittstelle zu schaffen, die nach vorne sowohl mapnik als auch
poi-tools & co. bediehnt, hinten raus je nach abfrage-typ die passende
Datenquelle wählt. Da können wir zunächst erstmal nur die hstore-Tabelle
anschließen und dann je nachdem was wir noch rausfinden für bestimmte
Queries andere Tabellen dazu nehmen, partitionieren usw. und müssen
nicht jedesmal alle Tools anfassen.

Ich würde ein API ähnlich der XAPI empfehlen, dann kann man vllt. sogar,
wenn's mal nen Ausfall gibt, die XAPI einspannen.

Lg, Peter

Tobias Wendorff schrieb:
> Hallöchen,
> 
> im IRC haben wir gerade darüber diskutiert, ob es nicht sinnvoll
> wäre, z.B. alle highways pro Typ auf eine eigene Tabelle zu legen
> (also zu Paritionieren).
> 
> Wenn z.B. alle highway=teritary in einer Tabelle liegen, müsste
> keine Abfrage auf "tertiary" mehr durchgeführt werden, sondern
> es wird direkt nur der Geom-Index genutzt.
> 
> Die Frage ist halt, wie weit man das treibt ... amenity und
> building sind z.B. sehr weit *und* breit vertreten.
> 
> Viele Grüße
> Tobias