[Bremen] Erfahrung mit eigenem OSM-Server?

Tim Semmelhaack semmelhaack at zvbn.de
Mo Sep 5 22:53:19 CEST 2016


Hallo Richard,

wir nutzen für das POI-Projekt osm2pgsql (allerdings in einer alten Version, weil wir auf der älteren Debian Installation nichts anderes zum Laufen kriegen) und für die Darstellung einzelner Layer (z.B. Grenzen etc.) den Geoserver.

Für osm2pgsql kann ich Dir ein config-File schicken, welches die zu übernehmenden Felder beschreibt. Der Geoserver harmoniert dann ganz gut mit der PostGIS-DB, wenn es nicht allzu performant sein soll, kann man ganz gut mit SQL-View im Geoserver arbeiten. 

Gruß

Tim 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: bremen-bounces at lists.openstreetmap.de [mailto:bremen-bounces at lists.openstreetmap.de] Im Auftrag von Richard
Gesendet: Montag, 5. September 2016 22:13
An: bremen at lists.openstreetmap.de
Betreff: [Bremen] Erfahrung mit eigenem OSM-Server?

Hallo,

ich möchte zu Testzwecken einen eigenen Server mit OSM-Daten und lokalem Renderer aufsetzen.

Basis: Ubuntu Server, PostgreSQL 9.5, PostGIS und hstore Erweiterung

Ziel: Webserver, der gerenderte Maps zur Verfügung stellt; ggf. auch Testen von Datenänderungen (Schnittstelle zu JOSM?)

Nach entsprechender Recherche gibt es dafür diverse Tools und Schemata für die Datenübernahme (osm2pgsql, osmosis, ...) sowie diverse Renderer.
Hat hier jemand praktische Erfahrung damit und kann für die Software-Auswahl und -Konfiguration Ratschläge geben?

Danke für entsprechende Hinweise

Richard
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