[OSM-Berlin] Bordsteinkante einheitlich mit Landuse erfassen

Martin Koppenhoefer dieterdreist at gmail.com
Mi Mär 25 00:45:11 CET 2020



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> On 21. Mar 2020, at 07:00, Tobias Jordans <t at tobiasjordans.de> wrote:
> 
> Frage: Wie wäre das beste Vorgehen, diese großen Flächen umzubauen. Ich habe bisher gezögert sie einfach zu lösen und neue anzulegen; oder wäre das OK in diesem Fall die History zu verlieren?


ich splitte die großen landuses jeweils an den Blockgrenzen (einmündenden Straßen) auf, behalte dabei aber die nodes der ursprünglichen Geometrie. Je nachdem wie gut die schon passt ist das entweder mehr oder weniger Aufwand im Vergleich zum ganz neu machen.



> 
> Thema 2: Welche landuse-Flächen verwenden wir wie/wofür
> 
> Die zweite Frage ist für mich, wie wir mit besonderen Fällen umgehen. Es gäbe für mich zwei Varianten:
> 
> a. Wirklich immer die Landuse bis zum Bordstein


ehrlich gesagt finde ich das seltsam, dass Du die öffentliche Straße hinsichtlich landuse aufteilst in Gehweg und Fahrbahn und den Gehweg den Privatgrundstücken bzw. auch öffentlichen Grundstücken zuschlägst. Gehwege sind, wie Straßen auch, Verkehrsflächen, da wohnt und arbeitet niemand. Ich würde die Grenze am Grundstücksrand (normalerweise Gartenzaun oder Hauswand, je nach Kontext) ziehen.

Die Bordsteinkante zu erfassen halte ich trotzdem für sinnvoll, mache das bisher aber in meiner Gegend noch selten. Die liegt dann allerdings innerhalb der Straßennutzung und nicht am Rand (bei mir).

Gruß Martin 


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