[OSM-Berlin] Re. diskutable Changesets in Berlin - Antwort zu DarkAngel
Martin Koppenhoefer
dieterdreist at gmail.com
Mi Jun 4 13:46:08 CEST 2014
Am 4. Juni 2014 13:32 schrieb Stefan Dudzus <atpl_pilot at gmx.de>:
> Wenn Sie mir in Ihrer letzten eMail mitteilen, dass ich in einem Wohngebiet
> als Suburb=Neu-Bukow getagt habe und sie beanstanden, dass das alles Buckow
> wäre, Ok, auch wenn Sie selbst in Ihrer persönl. Mail an mich, einräumen,
> das viele Mitbürger das Gebiet Neu-Buckow nennen. Bezeichnender Weise heißt
> auch die Kirchengemeinde dort Neu-Buckow und nicht Buckow. Aber ich habe
> das
> geändert und bei den Adressen das suburb auf Buckow geändert.
>
Meiner Meinung nach kann man durchaus "Neu-Buckow" verwenden als Name für
das Gebiet, wenn das von den Bewohnern so genannt wird. Eine
(oberflächliche) Internetrecherche ergab allerdings, dass evtl. nur die
Kirchengemeinde und deren Einrichtungen das so benennt, in dem Fall würde
ich den Namen an die Kirchengemeinde machen.
Nun haben Kirchengemeinden bisher AFAIK noch keine etablierte
Taggingmethode in OSM, dh. ggf. müsste man da mal was vorschlagen und
dokumentieren, z.B. boundary=religious_community oder so, zusammen mit tags
wie religion=christian, denomination=...
Ein Blick auf taginfo zeigt, dass es bereits
boundary=religious_administration "gibt":
http://taginfo.openstreetmap.org/tags/boundary=religious_administration#overview
Doku im Wiki bisher nur auf polnisch:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Pl%3ATag%3Aboundary%3Dreligious_administration
vielleicht kann man die polnischen Kollegen ja überreden, dass sie das auch
nach Englisch übersetzen...
Gruß Martin
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