<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html charset=iso-8859-1"></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space; "><div>Hallo Ronni,</div><br><div><div>Am 22.01.2013 um 13:45 schrieb Ronnie Soak <<a href="mailto:chaoschaos0909@googlemail.com">chaoschaos0909@googlemail.com</a>>:</div><br class="Apple-interchange-newline"><blockquote type="cite"><div dir="ltr"><br><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote"><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex"><div class="im">
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</div>Im Forum bzw. der Liste habe ich aber auch das Argument gelesen das nicht die Haustür die Adresse bzw. Hausnummer hat sondern das Haus. Ein ganz pfiffiger schrieb das eigentlich das Grundstück die Nummer hat. Aber ich glaube das geht die ganze Sache einfach zu weit.<br>
</blockquote></div><br><br></div><div class="gmail_extra">Dazu muss man unterscheiden, wer die Nummer zu welchem Zweck vergibt und wer sie anschliessend nutzt. <br><br></div><div class="gmail_extra">OSM bezieht sich merkwürdigerweise auf die Deutsche Post, die die Nummern zur Adressierung von 'Postzustellungsendstellen' (Wort von mir) nutzt. Der Tag gehört also nach dieser Logik an den Briefkasten oder die Stelle, an der die Deutsche Post Briefsendungen abgibt.<br>
<br></div><div class="gmail_extra">Vergeben wird sie aber vom Grundbuchamt, dort erst für unbebaute Grundstücke, später bei Bebauung dann auch für Gebäude. (Wobei je nach Bundesland unterschiedliche Regelungen gelten.)<br></div></div></blockquote></div><br><div>Die Mappe bei OSM taggen was sie vor Ort sehen. Letztendlich nutzt einem Hausnummersuchenden ja nicht was im Grundbuch steht, sondern was auf dem Hausnummernschild vor Ort steht.</div><div><br></div><div>Ciao Holger</div></body></html>