Hallo Matthias,<br><br>Dankeschön für den ausführlichen Bericht. Dazu noch ein paar Anmerkungen/Fragen von meiner Seite.<br><br><div class="gmail_quote">Am 25. Februar 2010 19:45 schrieb Matthias Meißer <span dir="ltr"><<a href="mailto:matthias.meisser@uni-rostock.de">matthias.meisser@uni-rostock.de</a>></span>:<br>
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Von Seiten der Stadt Rostock wurde insbesondere unser Feedback als sehr positiv erachtet und gesagt, dass man erwägt vielleicht OSM als Ergänzung zum Stadtplan zu nehmen um dessen Wartung auszulagern und den hohen Detailierungsgrad zu nutzen. Wünschenswert wäre aus ihrer Sicht insbesondere, dass wir noch mehr im umgebenden LK Bad Doberan abdecken.<br>
</blockquote><div><br>Gibt es auch Kontakt zu den Ämtern in DBR? Vermutlich wurde eine noch ungenügende Straßenabdeckung bemängelt? Gibt es da besondere Brennpunkte, die wir für eine Mappingparty im Frühjahr vormerken sollten? <br>
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Schwerin stellte als ein Merkmal von OSM heraus, dass es sich sehr leicht einbinden ließ und deren Informationsfülle nicht so hoch ist wie auf der Topologischen Karte, darüber hinaus die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten und auch die Möglichkeit einen eigenen Server zu betreiben.<br>
</blockquote><div><br>Worin genau liegt unser "Vorteil", dass wir den Genauigkeitsmaßstab von Topologischen Karten nicht haben? Für mich ist das eher ein Nachteil.<br> </div><blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); padding-left: 1ex;">
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Als allgemeines "Hindernis" für den amtlichen Einsatz wurde die mangelnde juristische Gültigkeit, weil von jedem veränderbar, bestätigt. Ein weiteres Problem für die Community an sich, könnte darüber hinaus eine Verkommerzialisierung und damit ein Verwaisen des Projektes sein.<br>
</blockquote><div><br>Kannst Du diese Bedenken noch etwas näher erklären. Mir ist nicht klar wie ein auch kommerziell erfolgreiches Projekt veröden soll. Bisher geht man jedenfalls auf talk-de noch davon aus, dass mit kommerziell erfolgreichen OSM-Anwendungen noch neue Mapper dazu gewonnen werden ... Daher sollten uns Bedenken in diese Richtung hellhörig werden lassen.<br>
</div><blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); padding-left: 1ex;">
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Das Thema Datenspenden konnte mit dem Land insofern geklärt werden, als dass auf Landesebene zwingend die Gebührenordnung und Gleichbehandlung eingehalten werden muss. Entweder alle Geodaten generell frei oder ebend nur gegen Geld auch für OSM.<br>
</blockquote><div><br>Mann könnte vielleicht noch schauen, ob man noch etwas machen könnte, wenn es um "Lehre & Forschung" geht. Auch Teilnutzungen in bestimmten Bereichen könnten uns ja helfen. Müsste man mal schauen, ob das ein Lösungsweg ist und dann ein paar Projekte Maßschneidern. <br>
</div><blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); padding-left: 1ex;">
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Mein Resümè ist, dass wir uns insbesondere auf kooperative Landkreise/Gemeinden stützen sollten (DBR, LWL, NVP) und durch Erfolge hier vlt. weitere kommunale Partner gewinnen können. Auch Kontakt zu den interessierten Ämtern herzustellen ist wichtig, bietet sich doch so die Möglichkeit sehr interessante Daten zu gewinnen (z.B. Naturschutzgebiete,...) und vlt. die OpenSeaMap voranzubringen.<br>
Falls jemand da mich untersützen möchte, bitte melden!<br></blockquote><div><br>Was genau stellst Du Dir hier als konkrete Unterstützungsleistungen vor. Massenmails tippen? ;-) <br><br>Gruß, Falk<br></div></div>