<br><br><div class="gmail_quote">Am 25. Juni 2009 13:39 schrieb Sven Fischer <span dir="ltr"><<a href="mailto:sv_fi@web.de">sv_fi@web.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Die Möglichkeit auch festliegende Schiffe durch überschaubaren Aufwand wieder seegängig zu machen bleibt ja gegeben, wenn man von in Fundamente eingemauerten Sonderfällen o.ä. absieht. Schiffe würde ich generell nie als Immobilie (building) taggen, auch keine Hotelschiffe oder ähnliches (wobei das generell gemeint ist und nicht zwingend die Büchner als grenzwertiger Sonderfall).</blockquote>
<div>Naja, dass sie mit Hilfe von Schleppern bewegt werden können macht sie in meinen Augen noch nicht wieder zu richtigen Schiffen.<br>Building würde ich eher mit Bauwerk übersehtzen. Und Bauwerke sind es ja in gewisser Weise. Ich meine auch schon gesehen zu haben, dass auf Karten unsere fraglichen Schiffe in der Frarbe von Gebäuden dargestellt wurden. Wobei ich zugebe, dass dies für uns allenfalls ein Indiz sein kann. <br>
</div><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;"><br>
Taggen sollte man das ganze aus meiner Sicht als POI mit entsprechenden Tags (museum/schiff/Hotel/etc.). </blockquote><div>Inssoweit sind wir uns einig, dass die speziellen Funktionsattribute dazu gehören.<br> </div><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Wie wurde das denn bei den U-Booten in Peenemünde und Sassnitz gelöst, oder bei der Passat in Travemünde?<br></blockquote><div><br>Ich glaube Toralf ging es bei seiner Frage auch um eine Flächige Darstellung der Schiffe oder habe ich da mehr gelesen als wirklich im Text stand?<br>
<br>Na jedenfalls -- wenn wir was schönes finden, dann ist das Tag auch auf Hausboote anwendbar :-)<br><br>Gruß, Falk<br></div></div><br>