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Hallo,
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aufgrund einer Diskussion über - oder besser: einem Hin- und Her beim - Highway-Taggen von Straßen in Köln als primary und secondary road, habe ich mich zu Vergleichszwecken in anderen Großstädten umgeschaut. Da ist mir aufgefallen, dass in Frankfurt drei Straßen bis zur Anlage als primary road eingestuft sind und dann ist plötzlich Schluss mit "primary". Im einzelnen ist das die Mainzer Landstraße bis zur Alten Oper, die Eschersheimer Landstraße bis zum Eschenheimer Tor und die Hanauer Landstraße bis zum Allerheiligentor. Klar, nachvollziehen kann ich das schon: Die beiden Einbahnstraßen auf der Anlage bildeten früher den Halbring, über den die Bundesstraßen geführt wurden, und waren deshalb vor einiger Zeit noch als primary road in OSM getaggt. Nachdem die Bundesstraßen einen Ring weiter außen um die Frankfurter Stadtmitte herum geführt werden, ist die Anlage zu Recht nur noch secondary road. Aber sollte man sich dann nicht auch um die noch mit highway=primary getaggten Fragmnente dorthin kümmern?
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Die Mainzer Landstraße geht in den Reuterweg und der Bremer Straße, die eine Verbindung zur Eschersheimer Landstraße herstellt, über. Dieser Abschnitt nimmt vermutlich doch auch ein Teil des Verkehrs aus der südlichen Eschersheimer Landstraße, die schmaler und älter als die Bremer Straße am Uni-Campus ist, heraus. Ist es da nicht sinnvoll, für den Reuterweg und die Bremer Straße highway=primary und für die südliche Eschersheimer Landstraße - also zwischen Bremer Straße und Eschenheimer Tor - highway=secondary zu setzen? Wenn dann noch die Hanauer Landstraße zwischen Ostbahnhof und Allerheiligentor zur secondary road heruntergestuft wird, erfüllt auch Frankfurt gewisse Qualitätstandards in Bezug auf die Klassifizierung seiner Hauptdurchgangsstraßen.
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Viele Grüße
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Rainer
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