[osm-dus] Veranstaltung zu Mapping und Commons am 25. Mai in Düsseldorf

[Katja Grawinkel-Claassen]

Hallo,

ich bin über euer Wiki auf den Open Street Map Stammtisch für Düsseldorf gestoßen und habe mich jetzt auch mal in die Mailingliste eingetragen, obwohl ich mich selbst eher theoretisch mit Open Street Map beschäftigt habe. Ich arbeite als Dramaturgin am FFT Düsseldorf <https://fft-duesseldorf.de/> (Forum Freies Theater) und wir planen Ende Mai eine Veranstaltung, in der es um kritisches Mapping, Commons, Stadtplanung und Theater gehen soll. Unter anderem haben uns schon Michael Seemann und Christoph Tickel (Gentrifidingsbums) ihre Teilnahme zugesagt. 

Ich würde sehr gerne die Perspektive von Menschen einbringen, die lokal mit offenen Geodaten arbeiten, und einer breiteren Öffentlichkeit die Möglichkeiten von Tools wie Open Street Map vorstellen. Im Theaterkontext ist das häufig noch nicht so bekannt. Daher meine Frage: Gibt es in eurer Runde jemanden, der sich vorstellen könnte, bei so einer Veranstaltung dabei zu sein und auch zu sprechen? Konkret geht es um den 25.5..

Ich freue mich sehr über eine Rückmeldung. Weitere Details könnten wir dann am Telefon oder bei einem Treffen besprechen. Wir sind selbst noch in der Konzeptionsphase. Es wäre nur toll, wenn ich vor eurem nächsten Stammtisch schon etwas erfahren könnte.

Danke schon jetzt und viele Grüße
Katja

PS: Im Anhang findet ihr einen groben Programmüberblick. Kleine Info zum Rahmen: Mit dem Bündnis internationaler Produktionshäuser <https://produktionshaeuser.de/> veranstalten wir vom 23.-25. Mai 2019 die Konferenz „Claiming Commons Spaces II. Kunst und digitales Leben“. In der ersten Ausgabe 2018 in Berlin ging es vor allem um urbane Praxen der Aneignung und des Austausches (hier ein Einblick in das Programm des letzten Jahres <https://produktionshaeuser.de/module/claiming-common-spaces/>). 2019 steht die Kultur der Digitalität im Vordergrund - wo gibt es noch gemeinschaftliche Räume in einer Kultur, in der sich analoge und digitale Welt kaum mehr voneinander trennen lassen? Wie können wir für sie kämpfen? Diese Fragen werden uns beschäftigen. Es wird künstlerische Performances und Installationen geben, aber vor allem Labore, Panels und Vorträge zu verschiedenen thematischen Strängen.
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Katja Grawinkel-Claassen
Dramaturgie
FFT Düsseldorf
Jahnstraße 3
40215 Düsseldorf

Tel. 0211 32 72 10
grawinkel at fft-duesseldorf.de
fft-duesseldorf.de <http://fft-duesseldorf.de/>






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