<div dir="ltr"><div><div><div>Hallo<br></div>ich denke es gibt das unterschiedliche Vor- und Nachteile. Wenn man die tags für Fuß und Radweg direkt an die Straße taggt, kann ein Router jederzeit die "die Straßenseite wechseln" umd irgendeinen kleinen Weg zu nehmen. Wenn man die Wege seperat taggt, müsst man überall wo man über die Straße kann eine Querverbindung. Insgesamt ist jedoch aber ein seperater Weg genauer, als wenn man nur an der Straße taggt. Außerdem sind die Übergänge zwischen direkt an der Straße und "so weit weg, dass man es nicht mehr an die Straße taggen kann" gleichmäßiger. Ich bin mir nicht sicher, wie ich es am betsen machen würde. Aber zur Zeit bevorzuge ich die Variante mit den Tags an der Straße.<br>
<br></div>MfG<br></div>Christian (Hedaja)<br><br></div><div class="gmail_extra"><br><br><div class="gmail_quote">Am 8. Juli 2014 16:02 schrieb Jochen <span dir="ltr"><<a href="mailto:dlf_dauerhrer@yahoo.de" target="_blank">dlf_dauerhrer@yahoo.de</a>></span>:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Liebe Leute,<br>
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über separat umgemappte Radwege haben wir schon diskutiert. Nun tauchen in verschiedenen zentralen Stadtteilen auch wegebegleitende Fußwege auf, die eine eigene Linie erhalten haben, beispielsweise in Strehlen und Hecht.<br>
Was hat das für Auswirkungen auf das Fußgänger- und Wheelmaprouting? Oder gibt es noch andere Effekte des Detailmappings? Was haltet Ihr generell davon?<br>
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Beste Grüße<br>
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Jochen<br>
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Wegen Termindoppelungen am Donnerstag leider wieder nicht am Start.<br>
______________________________<u></u>_________________<br>
Dresden mailing list<br>
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</blockquote></div><br></div>