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Liebe Leute,<br>
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seit unserer mehr als erfolgreichen Stadtführung habt ihr ja nun gar
nichts mehr von uns gehört.<br>
Nochmals vielen, vielen Dank für eure Hilfe bei der Recherche für
"Strukturwandeln". Die Veranstaltung war insofern ein Erfolg, dass
die Leute begeistert waren und Wiederholung gefordert haben.<br>
Ob das möglich ist, müssen wir mal schauen.<br>
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Vielleicht habt ihr ja Lust morgen Abend mal bei uns im Theater
vorbeizuschauen:<br>
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STREIT #2<br>
<b>Soziale Stadt</b><br>
am 02. Dezember, 20 Uhr<br>
Institut (im Schauspielfoyer)<br>
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Unsere Städte sind die Basis des Zusammenlebens – von der antiken
Polis bis zur modernen Metropole. Doch diese Basis ist heute einem
immer deutlicher werdenden Erosionsprozess unterworfen: Die totale
Ökonomisierung im 21. Jahrhundert gefährdet die sozialen Grundlagen
unseres Zusammenlebens. Der antike Marktplatz war Gerichts-,
Handels-, Rede- und Theaterort. Die politische Öffentlichkeit, die
er erzeugte, gehört jedoch längst nicht mehr zum urbanen
Selbstverständnis. Ist die Zukunft der Stadt eine feindliche
Gegenüberstellung von Ghettos und Gated Communities? Oder etablieren
sich derzeit neue Formen des Sozialen in den Rissen und Resten der
alten Idee der Stadt? Wie sieht die „soziale Stadt“ der Zukunft aus?<br>
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Eine Diskussion mit Prof. Dr. Ingrid Breckner von der HCU Hamburg,
Prof. Dr. Werner Vogd von der Uni Witten-Herdecke und Bastian
Pütter, Redaktionsleiter der Obdachlosenzeitung "Bodo".<br>
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Als Stadtexperten habt ihr sicherlich Interessantes beizutragen.<br>
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Wir würden uns freuen, euch dort zu sehen. Meldet euch doch kurz bei
mir, oder an der Kasse, falls ihr kommt.<br>
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Herzliche Grüße,<br>
<br>
Kristin<br>
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