[OSM Dortmund] Mappertreffen 2.0

[Tobias Wendorff]

Hallo Community,

nach dem Erfolg unseres letzten Treffens, habe ich mir ein paar
Gedanken zur Zukunft gemacht.

Ich kenne durch mein Studium und viele von Euch kennen durch ihre
Jobs bereits solche Meetings und die  Vorgehensweise, wie man
solche Mettings durchführt.


Vielleicht sollten wir das zukünftig ein wenig professioneller
aufziehen, auch wenn dies teilweise gegen den Freiheitsgedanken
von OpenStreetMap verstößt.

Ideen:
1. Ansprechpartner für den Schlüssel/Raum bestimmen
2. Treffen frühzeitig überall kundtun
3. Moderator und Schriftführer bestimmen (kann wechseln)
4. Akteure aus der Wirtschaft einladen
5. Getränke und Schnittchen / Kaffee und Kuchen anbieten
6. 50 Cent pro Treffen einsammeln, um Investitionen zu decken


Anmerkungen
1. Wenn wir vielleicht zukünftig einen neuen Raum bekommen,
wäre es sinnvoll 1-2 Personen zu haben, die sich um die
Organisation kümmern könnten und deren Handynummer im Notfall
bekannt wäre.

2. Website, Mailing-List, Wiki, unser neuer OSM-Verteiler

3. Sinnvoll wäre es eine Person zu haben, die das Treffen moderiert.
Wenn man also verschiedene Personen aufzeigen, notiert sie sich
wer zuerst dran war. Das klingt zwar böse, aber hat sich in der
Wirtschaft als sinnvoll und vorallem gerecht erwiesen.

4. Wir sind an einem Punkt, wo man schon Akteure einladen
könnte, die von OSM profitieren könnten oder haben:

Die hier sitzen in Dortmund:
- AEROWEST
- Stadt Dortmund
- DSW21, ZRL
- ADFC (!!! die haben selbst regelmäßige Treffen)
- ADAC
- VCD
- ProRad
- private Zustellunternehmen

Wir müssen in deren Bewusstsein kommen, auch wenn sie
kennen sie uns wenigstens und wissen, dass es auch Mapper
in Dortmund gibt.

5. Ich erkläre mich gerne bereit, ein paar Brötchen zu
beschmieren ... das kommt bei so einem Treffen immer gut.

6. Damit man 5. und 1. (den neuen Raum) finanzieren könnte,
kann jeder 50 Cent zahlen. Davon könnte man vielleicht auch
andere Dinge anschaffen: Flyer, Poster, Plakate oder mal
irgendwas was anfällt.

Grüße
Tobias