[OSM-Devserver] Datenbanken

Mitja Kleider mitja at kleider.name
Di Okt 26 13:27:55 CEST 2010


On Tue, 26 Oct 2010 11:46:20 +0200, Jochen Topf <jochen at remote.org>
wrote:
> On Tue, Oct 26, 2010 at 11:35:15AM +0200, Mitja Kleider wrote:
>> On Tue, 26 Oct 2010 10:57:28 +0200, Jochen Topf <jochen at remote.org>
>> wrote:
>> > Aber braucht poitools es noch? Wer fühlt sich für POITools zuständig?
>>
>> Poitools war ein Experiment von mir. Ich hatte vermieden, in dem
>> experimentellen Zustand eine Nutzerbasis zu bekommen.
>> Wenn ich mich richtig erinnere, nutzt es in einer Variante den hstore
>> und in einem älteren Teil noch osmosis_europe. Es wird nicht weiter
>> gepflegt.
>>
>> Ich würde sagen löschen, zusammen mit dem Tool. Aus den Erfahrungen
>> damit ist von Mai bis August ein neues Projekt entstanden, für das ich
>> leider noch keine funktionierende Hosting-Möglichkeit habe.
> 
> Warum nicht auf dem devserver? Braucht es so viele Resourcen?

Das Interface könnte man auch mit hstore betreiben. Die meiste Arbeit
steckt allerdings im Datenbankteil mit dem Ziel, kürzere Antwortzeiten
zu bekommen.
Das Datenbankprojekt an sich braucht einen eigenen Server, ist dann
aber auch für Dienste wie XAPI und demnächst auch Mapnik verwendbar.
Unter Last von vielen Nutzern konnte ich es noch nicht testen, den
Planet konnte ich bisher nur mit langsamen Festplatten testen.