[OSM-Devserver] Rechenzeitverteilung

[Christoph Wagner]

Stefan Dettenhofer (StefanDausR) schrieb:
> Christoph Wagner schrieb:
>> Ok, das mit dem löschen hatte ich bisher noch nicht, aber kann ich ja
>> machen.
>>   
> Es ist besser, Du löscht es, dann ist das file ein (sicheres) Zeichen
> dafür, dass Du rechnest.
> 

Ok mach ich erstma so...

>> Achso, ich frag sicherheitshalber nochmal:
>> braucht noch jemand ein ausgepacktes europa-osm-file oder bin ich der
>> einzige?
>>
>>   
> Ich nutze das auch, aber entpacke es vorher nicht.
> Wobei man natürlich testen könnte, ob es nicht in Summe performanter
> ist, das file nur einmal zu entpacken und dann mehrfach zu nutzen.
> Ich könnte ja abprüfen, ob ein aktuelles, entpacktes file vorliegt (wo?)
> und dann ggf. dieses nehmen.
> 

Also ich mach es ja momentan auch so, dass ich es direkt mit bzcat reinpipe.
Allerdings könnte ich mir eben genau vorstellen, dass es durchaus günstiger ist,
einmal auszupacken und mehrfach zu nutzen. Platte wär ja eigentlich da.

Wenn mans ganz hart braucht, kann man ja auch in mehrere prozesse gleichzeitig reinpipen:

bzcat europe.osm.bz2 | tee >(prozess1) | prozess2

Dann würden unsere prozesse gleichzeitig laufen, aber ich glaube nicht, dass wir da das Hauptspeicherproblem besser in den Griff bekommen. ;)
Außerdem müssten wir da irgendnen gemeinsames Skript basteln - wäre aber denkbar!

Grüße
Christoph

-------------- nächster Teil --------------
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