[OSM-Devserver] Ihr steht euch gegenseitig auf den Füßen :(

Christoph Wagner freemaps.osm at googlemail.com
Di Apr 27 11:50:10 CEST 2010


Sven Geggus schrieb:
> Tobias Wendorff <tobias.wendorff at uni-dortmund.de> wrote:

>> Ich könnte es im RAMdrive machen, dann sollte es niemand stören.
> 
> Um Gottes Willen wir haben doch sowieso schon zu wenig RAM. Nicht ein Byte
> würde ich unter diesen Umständen für ein tmpfs spendieren wollen.
> 
> Wenn es wirklich so wenige Daten sind dann sollte man das caching einfach
> dem OS überlassen. Hint: Unbenutzten Speicher benutzt Linux automatisch zum
> cachen.

Hallo Sven,

so ganz blöde finde ich die Idee fast gar nicht. Ein eigenes tmpfs ist vielleicht blöde, aber so im Prinzip ist ja bei mir folgendes Problem.

Ich habe nach dem splitten ein Verzeichnis mit ca. 330 osm-files, die mit gzip gepackt sind und insgesamt 4.1G Speicher brauchen.
Jedes mal, wenn ich einen mkgmap prozess starte läd der sich die Dinger von der platte, packt sie aus und rödelt sie durch.

Da ich keine einfache Möglichkeit gefunden habe, wie man bei Java mehrere Programme in einer VM laufen lassen kann (die vielleicht sowas cachen könnte), gibts vielleicht noch eine andere Möglichkeit.

Weiß jemand, ob man Linux beibringen kann, die Files einmal komplett in den Speicher zu ziehen und dort zu lassen, damit der nächste Prozess sie sofort wieder nutzen kann ohne primary I/O? Wenn der letzte Prozess fertig ist, müsste man den Speicher wieder freigeben können.

Kennt einer sowas?

Grüße
Christoph



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