<html><head></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space; ">Guten Tag Alex,<div>ich habe auch etwas gegen das Zubauen von Naturflächen.</div><div>Aber bei dem Stein deines Anstoßes bin ich nicht deiner Ansicht:</div><div>Grundstücke an der Lilienthaler Heerstraße sind einerseits verlärmt und haben andererseits eine optimale Verkehrsanbindung.</div><div>Dreistöckig ist besser als ein-bis zweistöckig. Ein drei- oder vierstöckiges Haus an der&nbsp;Lilienthaler Heerstraße kann für manche Nutzungen optimal sein. Und es kann die Lärmbelastung dahinter gelegnener Flächen vermindern.</div><div><br></div><div>Ich mache mir viel mehr Sorgen wegen des zunehmenden Baus von Einfamilienhäusern im Blockland.</div><div>Oberneuland ist heute irgendeine Vorstadtsiedlung.</div><div>Das Blockland ist noch ein überwiegend landwirtschaftliches Gebiet und gleichzeitig stadtnahes Ausflugsgebiet von hohem Freizeitwert. Echtes Land hat einfach einen höheren Erlebniswert als irgendein künstlicher Stadtpark.</div><div>Wird das Blockland mit Einfamiilienhäusern zugemüllt, verliert Bremen ein gutes Stück seiner Wohnqalität für alle Bürger.</div><div>Zudem sollte Bremen sich bei neuer Wohnbebauung auf das besinnen, was es mit der Reihenhausbebauung von etwa 1860 bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts vorbildlich gemacht hat: Jede/r hat ein Stück Boden, wo er/sie sich als gestalterisch und pflegerisch austoben kann, aber von der Geschossfläche pro Stadtteilfläche ist die Bebauung in manchen Gegenden dichter als bei Wohnblocks. Entsprechend lassen sich auch Erschließungskosten, Wärmeverluste u. dgl. niedrig halten.</div><div><br></div><div>Beste Grüße</div><div>Ulrich Lamm</div><div>0412-701968, 0170-2428317</div><div><br><div><div>Am 27.06.2015 um 12:26 schrieb A. ST.:</div><br class="Apple-interchange-newline"><blockquote type="cite">
  
    <meta content="text/html; charset=windows-1252" http-equiv="Content-Type">
  
  <div bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
    Guten Tag,<br>
    <br>
    evtl. könnt Ihr helfen.<br>
    Unter Leitung des hemdsärmeligen Staatsrat Wolfgang Golasowski beim
    Senator für Umwelt, Bau, Verkehr <br>
    wird offensichtlich versucht, die letzten Bremer Grünflächen an
    Investoren zu verkaufen. Diese Investoren dürfen dann diese
    Grünflächen zubetonieren und Gebäude errichten lassen. <br>
    So ist jetzt eine Grünfläche an der Lilienthaler Heerstr., schräg
    gegenüber des Hotels "Deutsche Eiche", zu einem Bebauungsgebiet
    umgewidmet worden. Ein dreistöckiges Gebäude soll dort mit mindesten
    22 Wohneinheiten errichtet werden. <br>
    Ich nehme an, dass die Vernichtung von Bremer Grünflächen unter
    Leitung von Golasowski schleichend weiter gehen wird. Denn zur
    Einwohnerversammlung zu diesem Bebauungsplan kamen nur wenige
    Bewohner Horn-Lehes, die Widerstand gegen Betonierung von
    Grünarealen hätten leisten können. Die Planer erhalten damit fast
    freie Hand, um tun und lassen zu können, was sie wollen.<br>
    <br>
    Zu dieser Versammlung habe ich ein Papier mit alternativen
    Bebauungsmöglichkeiten vorgelegt. <br>
    Tenor in diesem Papier ist der Schutz von Bremens Grünflächen durch
    Lückenbebauung und vor allen Dingen die <b>Überbauung</b> von
    längst betonierten Flächen, wie z.B. die riesigen Parkplätze vor der
    Uni und andere Parkplätze. Buswendeplätze wären möglich und auch die
    kreisförmigen Wendeplätze am Ende von Sackgassen-/straßen. <br>
    Unter Überbauung versteh ich den Bau von attraktiven Gebäuden auf
    Pfeilern, so dass die bisherige Nutzung nicht eingeschränkt würde.<br>
    Um alle Flächen, die zu der genannten Kategorie gehören, zu finden
    und zu markieren, wäre es toll, wenn es<br>
    eine individuelle OS-Karte gäbe, in der Engagierte diese Areale
    vermerken könnten.<br>
    Ich werde auch einen Twitteraccount zum Thema einrichten und so
    versuchen, Öffentlichkeit zu erreichen.<br>
    <br>
    Ich hoffe sehr mit Eurer Unterstützung rechnen zu können.<br>
    <br>
    Herzliche Grüße<br>
    Alexander<br>
    Tel.: 0421 – 6847896 und 0176 – 31668748<br>
    <br>
    <br>
    <br>
    <br>
  
<br><br>
<hr style="border:none; color:#909090; background-color:#B0B0B0; height: 1px; width: 99%;">
<table style="border-collapse:collapse;border:none;">
        <tbody><tr>
                <td style="border:none;padding:0px 15px 0px 8px">
                        <a href="https://www.avast.com/antivirus">
                                <img border="0" src="http://static.avast.com/emails/avast-mail-stamp.png" alt="Avast logo">
                        </a>
                </td>
                <td><p style="color:#3d4d5a; font-family:&quot;Calibri&quot;,&quot;Verdana&quot;,&quot;Arial&quot;,&quot;Helvetica&quot;; font-size:12pt;">
                                Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
                                <br><a href="https://www.avast.com/antivirus">www.avast.com</a>
                        </p>
                </td>
        </tr>
</tbody></table>
<br>
</div>

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