[osm-bnsu] FOSSGIS Konferenz in Köln?

Edbert van Eimeren vaneimeren at t-online.de
Do Sep 27 15:14:23 CEST 2012


Am 26.09.12 14:02, schrieb SB79:
>
> gestern fand wieder das Bonner OpenStreetMap-Treffen (Stammtisch) statt,
> wo wir, unter anderem, über Deine E-Mail diskutiert haben.
>
> Du schriebst:
>> Eine Frage dabei ist der Personalaufwand des lokalen Orgateams.
>> Dieses wurde bisher von der Hochschule organisiert, ohne Hilfe von
>> OSM bzw. lokalen Mappern.
>>
>> Wenn jetzt die sehr aktive OSM Community in Köln/Bonn die
>> Bereitschaft signalisieren würde, einige Aufgaben zu übernehmen,
>> fällt eine Zusage evt. leichter.
>>
>> Was meint ihr?
>
> Wir haben uns über Deine E-Mail unterhalten, und die vorherrschende
> Meinung war, dass die Organisation einer FOSSGIS - alleine schon wegen
> der Räumlichkeiten und Resourcen - nur von einer Hochschulgruppe
> geleistet werden kann (und sich für diese auch vermutlich aus
> Prestigegründen am ehesten lohnt).
>
> Falls sich so eine lokale Hochschulgruppe fände, wären - meiner
> persönlichen Einschätzung nach - vermutlich eine bis (maximal) drei
> Personen gerne bereit, *mit*zuhelfen (Betonung hier lag
> auf *mit*-helfen, nicht auf "hauptverantwortlich organisieren").
>
> PS: An die gestern Anwesenden: Falls ich etwas übersehen habe, dann
> schreibt es einfach hier auf die Liste. :-)


Hallo Stephan, Marc

Wir haben uns auch allgemein über die Voraussetzungen unterhalten.
Dabei kam folgendes heraus, bzw. folgendes ist notwendig:
   - Ein Hochschulprofessor (am besten ein Institutsleiter)
     Politische Ebene: Wir wollen die Veranstaltung haben *und*
     in unseren Räumen (Hörsäle usw.) durchführen.
   - Einen Junior Professor / Doktorand / Assistent, der die
     Organisation durchführt, falls die Entscheidung auf der
     politischen Ebene positiv gefallen ist.
     (Räume organisieren, Hotels, Catering, Hilfskräfte, ...)
   - Einige Studenten, die Anmeldungen usw. nach Vorgabe abwickeln.
   - Viele Studenten zur Betreuung bei der eigentlichen Veranstaltung.

Mit Punkt 1 steht und fällt das Ganze. Zuerst muss die Entscheidung
her, dass die Uni, diese Veranstaltung durchführen will und die
notwendigen Resourcen (Räume, Technik, Personal) zur Verfügung stellen
wird. Dabei können wir eigentlich nicht helfen.

Ab Punkt 2 (Organisation) können wir unterstützen. Das wird vor allem
durch Diskussion wie etwas durchgeführt werden kann sein. Die
Notwendigkeit solche Dinge jemand anderem zu erklären und/oder sie
dafür aufschreiben zu müssen, hilft oft schon die Dinge für sich selber
klarer zu sehen.

Punkt drei (Abwicklung der Organisation) sehe ich wieder eher innerhalb
der Universität.

Bei Punkt 4 (eigentliche Veranstaltung) wären wir natürlich auch dabei.

Edbert (OSM=EvanE)