<div dir="ltr"><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 22. September 2014 18:00 schrieb Frederik Ramm <span dir="ltr"><<a href="mailto:frederik@remote.org" target="_blank">frederik@remote.org</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0px 0px 0px 0.8ex;border-left:1px solid rgb(204,204,204);padding-left:1ex"><div id=":8tb" class="" style="overflow:hidden">Einige Editoren zeigen einen Baum<br>
ja nur als komischen Google-Marker an, da kann schonmal jemand denken<br>
"was soll der Mist, hier räume ich mal auf" oder so.</div></blockquote></div><br><br></div><div class="gmail_extra">hatte halt vor ein paar Jahren schonmal dasselbe Problem, dass jemand "meine" Bäume aufgeräumt hat in Berlin, und auf Nachfrage der Ansicht war, die sollte man nicht mappen, da reagiert man vielleicht mal etwas zu schnell emotional.<br><br>Grundsätzlich halte ich von Aktionen wie dem "Aufräumen" durch Löschen oder Umtaggen von gleichartig ("richtig") getaggten Objekten (ungetaggte, alleinstehende Nodes natürlich ausgenommen) wenig, vor allem, wenn es sich um etablierte tags handelt oder um solche, deren Key nicht mit einem anderen tag kollidiert.<br><br>ID (der verwendete Editor) zeigt übrigens nicht nur eine stehende GMaps-Träne an sondern auch ein Baumsymbol darin und zeigt links bei den tags an, dass es sich um einen Baum handelt.<br><br></div><div class="gmail_extra">Gruß,<br>Martin<br></div></div>