Gibts auch im Textformat:<br><br><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link rel="File-List" href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5Chom%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><style>
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<p style="margin-bottom: 12pt;">Freiheit für die Landkarte<br>
Wege ohne Copyright – Openstreetmap ist der freie Stadtplan</p>
<p style="margin-bottom: 12pt;">Berlin. Wie oft braucht man
Stadtplanausschnitte – für seine Webseiten, Ladensuchende, Fetenfindeanleitungen,
Konfirmationseinladungen oder Berlinbesucher. Doch Vorsicht! Im Internet
tummeln sich Abmahnanwälte auf der Suche nach arglosen Nutzern, die
Urheberrechte verletzen. Die Angebote der kostenlosen Stadtplandienste gelten
meist nur für Einzelne und Privatnutzer, und schon gar nicht für Wegespinnen
auf Flyern oder im Internet. Selbst kostenloses Googlemaps gilt bei
Veröffentlichungen streng genommen nur unter engen Bedingungen, die oft
missachtet werden. Immer wieder bezahlen Menschen Tausende von Euro Strafe, weil
sie einen Landkartenausschnitt ohne Genehmigung des Urhebers verwendet haben. </p>
<p style="margin-bottom: 12pt;">Openstreetmap macht Schluss mit solcherlei
Anwaltsbriefen. <a href="http://www.openstreetmap.org">www.openstreetmap.org</a> ist so frei wie Wikipedia, vollständig
frei verwendbar: Auf Flyern, Webseiten, Prospekten. Die Ausschnitte dürfen nach
eigenen Wünschen ergänzt, erweitert oder umgestaltet werden. </p>
<p style="margin-bottom: 12pt;">Wichtig für die Detailsuche ist das englische
Wörtchen „near“, und Großes mit Kleinem zu verknüpfen. Beispielsweise ins
Suchfenster eingeben: „unter den Linden near berlin“ - schon öffnet sich der
Boulevard vor der Staatsbibliothek, zeigt Fußwege und Briefkästen ebenso wie
Magistralen oder Bahnlinien. Selbstverständlich <span style="">lasst </span>sich in die Karte hinein und wieder hinaus zoomen, der
Ausschnitt verschieben. Genauso schnell findet man den Mexikoplatz, oder den Zócalo
in der mexikanischen Hauptstadt. </p>
<p style="margin-bottom: 12pt;">Der Clou ist die Exportfunktion. Export wählen,
Ausschnitt angeben, exportieren und verwenden. Bei zu großen Ausschnitten
streikt jedoch regelmäßig der Server. Ist dem Nutzer die Schrift zu klein, der
Bebelplatz zu dominant oder sein Lokal zu unscheinbar, steht jedem frei, in
einem Bildbearbeitungsprogramm die Schwerpunkte der exportierten Karte den
eigenen Wünschen anzupassen. Einzige Bedingung: Das aus der Karte entstandene
Produkt muss wieder unter der Creative-Commons-Lizenz stehen – <span style="">also </span>frei weiterverwendbar sein. </p><p style="margin-bottom: 12pt;">
Weltweite Freiwillige erfassen die Daten für Openstreetmap, bearbeiten und
verifizieren sie. Nach demselben Prinzip funktioniert das Online-Lexikon
Wikipedia. Städtische Großräume sind meist schon in besserer Detailtiefe
erfasst als ländliche Regionen. Das Projekt ist noch im Werden begriffen,
liefert aber für Berlin schon beeindruckende und vor allem anwaltsfreie Ergebnisse.
<i>hst </i></p>
<p style="margin-bottom: 12pt;"><i>Aus: Berliner Abendblatt – Ausgabe Hellersdorf,
Nr. 13 vom 3. April 2010, Seite 3. </i></p>
<p class="MsoNormal"> </p>
Gruß, holger<br><br><br><br><div class="gmail_quote">Am 4. April 2010 12:47 schrieb Andreas Wukonig <span dir="ltr"><<a href="mailto:andreas.wukonig@gmail.com">andreas.wukonig@gmail.com</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); padding-left: 1ex;">
<br><br><div class="gmail_quote">---------- Weitergeleitete Nachricht ----------<br>Von: <b class="gmail_sendername">Henson Stehling</b> <span dir="ltr"><<a href="mailto:henson.stehling@arcor.de" target="_blank">henson.stehling@arcor.de</a>></span><br>
Datum: 4. April 2010 12:43<br>Betreff: [OSM-Berlin] OpenStreetMap im Berliner Abendblatt<br>An: "Diskussion &#252;ber OSM in Berln" <<a href="mailto:berlin@lists.openstreetmap.de" target="_blank">berlin@lists.openstreetmap.de</a>><br>
<br><br>
<div bgcolor="#ffffff" text="#000000">
Liebe OpenStreetMapper,<br>
<br>
habt Ihr mitbekommen, dass im Berliner Abendblatt ein Artikel über
OpenStreetMap erschienen ist, in der Lokalausgabe Hellersdorf? Anreißer
auf der Titelseite, Artikel auf Seite 3, links, unter dem Fado-Artikel.<br>
<br>
Wie kommt man hin, wenn man nicht in Hellersdorf wohnt?<br>
<a href="http://www.abendblatt-berlin.de/" target="_blank">http://www.abendblatt-berlin.de/</a><br>
dann in der Leiste direkt unter dem Stadtpanorama "Ausgaben" klicken,
links das zweite rote ist Hellerdorf. Dann öffnet sich rechts eine
Leiste. Dort klicken in <br>
<h2>Hellersdorf</h2>
<img src="cid:part1.07060104.03010102@arcor.de" alt="PDF Dokument" title="" align="absmiddle" border="0" vspace="1" width="16" height="16">
<a href="http://abendblatt-berlin.de/fileadmin/pdf_archiv/KW_13/Hellersdorf_vom_03.04.2010.pdf" target="_blank">Nr. 13_vom_03.04.2010</a> (4.8 MB)<br>
<br>
Da öffnet sich die gesamte Ausgabe als PDF. Man kann nun Seite für
Seite durchgehen.<br>
<br>
Die Zeitung steht sechs Wochen im Netz, rutscht wöchentlich eine Zeile
runter. Die Zeitung kann während der sechs Wochen downgeloaded werden,
danach nicht mehr.<br>
<br>
Gruß<br>
Henson<br>
</div>
<br>_______________________________________________<br>
Berlin mailing list<br>
<a href="mailto:Berlin@lists.openstreetmap.de" target="_blank">Berlin@lists.openstreetmap.de</a><br>
<a href="http://lists.openstreetmap.de/mailman/listinfo/berlin" target="_blank">http://lists.openstreetmap.de/mailman/listinfo/berlin</a><br>
<br></div><br>
</blockquote></div><br>