[OSM-Berlin] diskutable Changesets in Berlin
Tobias Conradi
tc at tobiasconradi.com
So Mai 18 10:12:31 CEST 2014
2014-05-17 16:32 GMT+02:00 Frederik Ramm <frederik at remote.org>:
> Hallo,
>
> On 17.05.2014 15:06, Tobias Conradi wrote:
>> Ohne jegliche Quellenangaben,
>> 1) zur Block policy
>> 2) zu mindestens einer Tat die den Block nach der Policy ausloeste
>> damit ist der Block für einen Aussenstehenden nicht ueberpruefbar.
>
> Genau drei Klicks
Drei Klicks sind keine Quellenangabe.
> und Du siehst, dass der letzte Edit des Autors vor dem
> Block
wenn ich denn den letzten Edit vor dem Block finde.
> einer war, in dem er nach eigenem Bekunden mit "Karten; Bing,
> Google StreetView, Nokia www.here.com sowie Katasteramt
> Berlin/Brandenburg" gearbeitet hat.
Und?
> Dann hast Du entweder so wenig
> Ahnung von OSM, dass Du die Unzulässigkeit
> dieser Quellen nicht erkennst
Vielleicht.
> (aber dann brauchst Du auch
> keine Blocks zu überprüfen),
anhand von Quellenangaben zur Block Policy und zur Tat gänge dies.
> oder Du
> erkennst das Problem.
Du nennst zwei Möglichkeiten
1) ich erkenne die Unzulässigkeit nicht
2) ich erkenne das Problem
Darum ging es aber gar nicht, sondern es ging um die Ueberpruefbarkeit
der Zulaessigkeit des Blocks. Die ist auch mit "drei Klicks" nicht
ersichtlich.
> Blocks dienen, das sei an dieser Stelle angemerkt, nicht der Bestrafung,
> sondern nur der Abwendung weiteren Schadens - damit jemand gezwungen
> ist, eine Nachricht zu lesen, bevor er weitermachen kann, und um ggf.
> jemandem vorübergehend Einhalt zu gebieten, damit man einen Sachverhalt
> diskutieren kann, bevor weitere Tatsachen geschaffen werden.
>> Sieht nach einem System wie bei Wikipedia aus, das fuer Willkuer offen ist.
>
> Wir haben keine "Block Policy".
Also Willkuer.
> Das ist auch nicht wirklich
> erforderlich, denn die DWG kann einen Account nur bis max. 96h sperren;
Die Dauer des Blocks ist fuer den Tatbestand "Willkuer" irrelevant.
> einen permanenten Bann können nur Admins durchführen und das machen die
> nicht einfach so.
Das sagen die bei Wikipedia auch.
> Es müsste also schon eine gemeinsame
> Willkür-Verschwörung von DWG und Admins geben.
Es gibt keine Anhaltspunkte, dass dies nicht moeglich ist.
> Unser jetziges System, das ohne Policies funktioniert, ist "offen für
> Willkür wie bei Wikipedia",
Da es laut Deinen Aussagen keine Block Policy gibt, ist das System
nicht nur offen fuer Willkuer, sondern besteht per Definition aus
Willkuer.
> und wenn wir dann Policies einführen, dann
> haben wir "eine Bürokratie wie bei Wikipedia".
Es gibt Systeme die Policies nutzen und keine Buerokratie wie bei
Wikipedia haben.
> Wenn man der richtige Typ
> dafür ist, findet man immer irgendwo einen Mißstand, auf den man
> aufmerksam machen kann ;)
Und wenn man entsprechende Faehigkeiten hat, fixed man Missstaende,
z.B. durch Anlage von Dokumentation, wenn ein Benutzer meint es sei so
viel Arbeit einem Neuling den Zugang zu Bessel zu erklaeren.
Und wenn man einen Fix (Dokumentation des Zugangs zu Bessel) wieder
weghaben will, bittet man eventuell um Entfernung desselbigen
http://anna.info/wiki/OSM_wiki#Frederik
Vor einigen Monaten habe ich Briefmarken geschenkt bekommen, weil ich
einen Fehler bei der PIN AG gemeldet habe. Ein Bekannter von mir hat
Fluege erhalten, weil er bei einem Flugportal ueber laengere Zeit
Fehler gemeldet hatte. Diese Woche hat INWX etwas umgesetzt, weil ich
einen Fehler gemeldet hatte, nun profitiere ich - und andere - von
einer besseren Domain-Status-Abfrage.
--
Tobias Conradi
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