<html><body>Moin.<br>Find ich auch.<br><br>Man müsste aber einmal entscheiden, ob es falsch genug ist, dass man das ändern muss, oder ob man es einfach weiterhin tolerieren kann.<br><br>Aber die Daten existieren, also kann man daraus gleich eine Bordsteinlinie machen. Das müsste man aber vielleicht verifizieren, ob das Heute noch so stimmt.<br><br>Ich hatte mal eine maproulette challenge gebaut, welche alle landuse=residential mit <i>anderen</i> tags ausspuckt. Die bin ich langsam durchgegangen, und hab große Gebiete aufgetrennt an Straßen. Dabei hab ich mich an die Flurstücksgrenzen gehalten.<br><a href="https://maproulette.org/browse/challenges/37968">https://maproulette.org/browse/challenges/37968</a><br>Dabei fallen recht oft gebiete auf, die irgendwas anderes sind, aber nicht unbedingt landuse=residential. <br><br>Irgendwann hab ich aufgehört, vielleicht mach ich jetzt weiter. Das ganze ist ja quasi malen mach zahlen.<br><br>Aber weil carto mun mal <i>immer</i> bei landuse=residential einen name=irgendwas rendert, wird das bevorzugt. Auch wenn vielleicht ein place=irgendwas richtiger wäre, aber das wird in carto meist nciht angezeigt. Oder wenn, nur für bestimmte valies, oder wenn man gleich ein multipolygon draus bastelt zbd einen gesonderten knoten als mittelpunkt amgibt, wo dann ein anme gerendert wird in carto.<br><br>Das gleiche könnte man für alle landuse=residential machen, um zu prüfen, ob die "zu groß" sind, das sind für Berlin aber sicher <i>sehr</i> viele. Und ich finde es fraglich, ob das einen besonderen Mehrwert hat.<br><br>Ansonsten macht es wohl mehr sinn diejenigen darauf anzusprechen, welche neue gebiete hinzufügen, die "zu groß" sind. Sicher macht es ja sinn das gebietsweise gleich zu gestalten, und man merkt gar nicht, dass man etwas "falsch" macht, man schaut sich einfach an was drumherum schon ist.<br><br>Alternativ kann man mit area:highway arbeiten, das ist aber wieder mehr arbeit. Und ist nicht so weit ausgereift. Und es gibt kein schönes rendering (in carto).<br><br>LG, cyton<div class="mail_android_quote" style="line-height: 1"><br><meta name="viewport" content="width=device-width"><meta http-equiv="Content-Type" content="text/vnd.ui.insecure+html;charset=utf-8"><div class="mail_android_quote" style="line-height: 1"><br>Am 05.12.24, 12:31 schrieb Martin Koppenhoefer via Berlin <berlin@lists.openstreetmap.de>:<blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0.8ex 0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr"><div>Mir ist mal wieder aufgefallen, dass in Berlin vielerorts die Gehwege akribisch in den landuse=residential aufgenommen werden, einschließlich aller Vor- und Rücksprünge, also keineswegs durch Unschärfen sondern sicherlich absichtlich.</div><div><br></div><div>Ich würde gerne davon abraten, weil es semantisch keinen Sinn ergibt. Die Gehwege gehören zu den Straßen, dort wohnt niemand, das wäre verboten. Der einzige Grund der mir einfällt es so zu machen, ist tagging für den Renderer, weil landuse gerendert wird, und man so die Bordsteinkante auf der Karte sehen kann. Eigentlich müsste der landuse=residential aber an den Häuserwänden bzw. am Ende des Vorgartens enden, sich also auf Grundstücksgrenzen beziehen.</div><div><br></div><div>Was denkt Ihr?</div><div><br></div><div>Gruß<br></div><div>Martin<br></div></div>
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</blockquote></div></div></body></html>